Letzten Monat versammelte sich eine Gruppe von etwa einem Dutzend IT-Fachleuten aus der Welt der Finanzdienstleistungen (natürlich virtuell), um die Vorteile und Überlegungen zur Einführung von Low-Code zu diskutieren. Sie stehen an vorderster Front in Unternehmen, die Unternehmensanwendungen so schnell wie möglich erstellen müssen, um in der heutigen Welt wettbewerbsfähig zu bleiben. Das traditionelle „Entwicklung vs. Kauf“-Rätsel bekommt eine neue Bedeutung, da Unternehmen diese Anwendungen auch effizient und kostengünstig erstellen müssen. Der Low-Code-Ansatz ist die offensichtliche Antwort und wird weitgehend verfolgt. Die Frage, die sich der Gruppe stellt, lautet: Wie kann man die Entwicklung am besten verwalten, mit den Anforderungen des Unternehmens Schritt halten – und das bei niedrigen Betriebskosten?
Die Führungskräfte aus verschiedenen Unternehmen der Finanzdienstleistungsbranche brachten Perspektiven ein, wie schnell sie mit den sich ständig ändernden Anforderungen der regulatorischen Landschaft Schritt halten müssen, die neuen Risiken, die durch Homeoffice (sowohl für Kunden als auch für Banker) entstehen, und der Bedarf einer planmäßigen Governance für Tools, die Geschäftsanwendern immer mehr Befugnisse geben. Und das Erlernen all dieser neuen „Tanzschritte“ verringert nicht die Notwendigkeit, die Sicherheit der Finanzinformationen und die Integrität der Transaktionen aufrechtzuerhalten, die von Kunden und Regulierungsbehörden gleichermaßen gefordert werden. Schließlich ist ein kultureller Wandel sowohl in der Geschäfts- als auch der IT-Welt erforderlich, um die Investitionen in Low-Code optimal zu nutzen.
Sie können dieses Whitepaper gerne herunterladen, um mehr über die Veranstaltung zu erfahren und darüber, was während der von Appian gesponserten und von IDG und dem CIO-Magazin veranstalteten Session diskutiert wurde.