„Bestmögliche Lösungen? Damit sind Sie gemeint“, erklärte Appian-CEO Matt Calkins an diesem Morgen in seiner Keynote und gab damit den Ton für den ersten Tag unserer virtuellen Konferenz an. AppianEUROPE20 bringt Low-Code-Experten, Kunden, Journalisten und die breitere Appian Community zusammen, um die neuesten Entwicklungen in der Automatisierungstechnologie zu besprechen. Hier sind einige der Höhepunkte des ereignisreichen Tages:
Die Eröffnungsrede – und darüber hinaus
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Im Jahr 2020 drehte sich alles um den Aufbau neuer Prozesse, darunter auch die Beziehungen zwischen einer Organisation, ihren Kunden und ihren Mitarbeitern. Noch nie war es so wichtig wie heute, schnell zu arbeiten, Vertrauen aufzubauen und die Gesundheit der Menschen zu schützen. Die Lösung: „Low-Code“, so Appian-CEO Matt Calkins in seiner Eröffnungsrede.
„Best-of-Breed“ hat sich als Slogan für die Konferenz und als Prüfstein für verschiedene Redner in den heutigen Sessions etabliert. Damit sind zwei Dinge gemeint: Appian ist Marktführer in seinen Kategorien, und unsere Technologie ermöglicht es den Kunden, ihre eigenen bestmöglichen Angebote zu erstellen. Schließlich geht es darum, den Kunden eine größere Auswahl, mehr Flexibilität und mehr Kontrolle darüber zu geben, wo ihre Daten aufbewahrt werden, und sich von den vorkonfigurierten Lösungen der Tech-Riesen zu lösen.
Diese „David gegen Goliath“-Thematik setzte sich den ganzen Tag über fort. Passend dazu gab Luca Verducci von Poste Italiane während eines Kundenpanels zum Thema „Werte in unsicheren Zeiten liefern“ auch Folgendes bekannt: „Wir haben uns für Best-of-Breed entschieden.“
Wichtige Ankündigungen
Konferenzen sind eine optimale Gelegenheit für Ankündigungen von Unternehmen, und AppianEUROPE20 ist da nicht anders. An diesem Tag kündigten wir die Einführung von Appian Connected Claims an, eine konfigurierbare Low-Code-Lösung zur Beschleunigung der Schadensregulierung und zur Verbesserung des Kundenerlebnisses.
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Matt präsentierte außerdem HYPERAUTOMATION, eine Sammlung von Expertenartikeln zu Low-Code Development und der Zukunft der Geschäftsprozessautomatisierung – möglicherweise das bisher umfassendste Buch zu diesem Thema. Es enthält Beiträge von Akademikern, Analysten, Implementierern und Endbenutzern, und alle Einnahmen werden der Wohltätigkeitsorganisation Black Girls Code gespendet.
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Die menschliche Note
Von Hands-on-Sessions bis hin zu Breakout-Präsentationen: Die Beziehung zwischen Mensch und Technik war allgegenwärtig. Mike Beckley, Mitbegründer von Appian und CTO, brachte es in einer Plenarsitzung zum Thema Beschleunigung der digitalen Innovation gut auf den Punkt: „Bei der Hyperautomatisierung geht es darum, das menschliche Potenzial zu erweitern – und nicht darum, den Menschen durch RPA oder KI zu ersetzen.“ Bei Gesprächen über Bots und Automatisierung kommt zwar das Thema auf, den Menschen zu ersetzen, doch Appian stellt den Menschen stattdessen wieder in den Mittelpunkt eines Workflows oder Prozesses. Erwarten Sie während des zweiten Tages noch viel mehr davon.
Der Wandel ist die einzige Konstante
Wie zu erwarten stand COVID-19 auch bei AppianEUROPE20 im Mittelpunkt. Im Plenarvortrag und in den Breakout-Sessions sprachen Appian-Kunden über die Nutzung von Appian als Plattform für Veränderungen. Während der Pandemie wurde die Notwendigkeit einer agilen Hyperautomatisierung – d.h. einer Automatisierung mit Schwerpunkt auf Prozess und Geschwindigkeit – ausdrücklich in den Vordergrund gerückt. Allzu lange haben Tech-Giganten den Markt monopolisiert und vorgefertigte Lösungen im Gegensatz zu „Best-of-Breeds“ wie Appian geschaffen. Aber gerade heutzutage ist Geschwindigkeit ein entscheidender Faktor, um Anwendungen zu entwickeln, die kritische Probleme lösen. Aus diesem Grund wenden sich Organisationen zunehmend Low-Code und Hyperautomatisierung zu, um ihre eigenen Lösungen zu kreieren.
Nehmen Sie teil am zweiten Tag von AppianEUROPE20. Registrieren Sie sich jetzt, um Zugang und Links zu On-Demand-Inhalten nach Abschluss der Konferenz zu erhalten.
